Während das Kriegerdenkmal im Stadtgarten an die gefallenen Soldaten des Reserve-Infanterie-Regiment No. 66 erinnert, hat der Turnverein Germania e. V. eine namentliche Nennung der Opfer gewählt und daher ein eigenes Denkmal errichtet. Es befindet sich vor dem Ratssaal am Kloster und nennt die Namen von 35 Toten. Der Oberteil enthält typische Elemente wie den Ehrenkranz und das Eiserne Kreuz.
Bis zum Jahr 2007 stand das Denkmal gemeinsam mit dem für den Turnvater Jahn vor der Holländermühle, dann wurde es auf den Friedhof gebracht, doch der Stadtrat intervenierte und besorgte im Jahr 2010 eine Wiedervereinigung der Denkmäler beim Klarenkloster.